25 Leute folgten der Einladung des SV Roter Stern in die Reichenbach-Schule um beim Turnier ihr Können zu messen. Das Turnier begann 13 Uhr. Als Startgeld wurden 2 € genommen.
Beim Tischtennis wird zwar auch mit einem Ball gespielt, aber ansonsten unterscheidet es sich stark vom Fußball. Das Netz befindet sich in der Mitte des Spielfeldes und darf nicht getroffen werden. Streift der Ball, der nicht aus Leder ist, die Latte, die nicht aus Aluminium besteht, muss man sich entschuldigen. Unentschieden sind nicht möglich. In der Vorrunde wurde in fünf Gruppen gespielt. Das Reglement sah vor, dass sowohl Aktive, als auch Nichtaktive mitspielen durften. Aktive der 1.Kreisklasse oder höher wären jedoch nicht gewertet worden. Die Klausel brauchte jedoch nicht angewendet werden.
Hier das Vorrundenspiel Pürzl - David
An der Versorgungsecke kümmerte sich Gertrud darum, dass niemand durstig sein musste.
Zu gewinnen gab es zwei Pokale, einen für die Frauen und einen für die Männer.
In der Vorrunde wurden die Siege an der Tafel angestrichen. Dadurch konnten sich Zuschauer und Helfer leicht einen Überblick verschaffen.
Die erst- und zweitplatzierten Männer erreichten eine Zwischenrunde, die sie in zwei Gruppen ausspielten.
Die beiden Frauen (hier Sandra), die in der Vorrunde in verschiedenen Gruppen gespielt hatten, konnten ihr Finalspiel sofort austragen, wobei die Jazz siegte.
Auf diesem Bild ist das Zwischenrundenspiel Pauli gegen Zabel zu sehen. Allmählich wurde es dunkler. Da Blitzlicht die Spieler gestört hätte, wurde es notwendig, beim Fotografieren absichtlich unterzubelichten. Die Hoffnung, die Bilder später am Rechner bei der Bearbeitung mit gimp ausreichend aufhellen zu können erfüllte sich.
Die Erst- und Zweitplatzierten kamen ins Halbfinale.
Dieses Foto zeigt die Begegnung Hemme - Kinski, bei der sich Hemme durchsetzte.
Hier ist die Auseinandersetzung Zabel gegen Schramm zu sehen, die Letzterer gewann.
Zuschauer und ausgeschiedene Spieler verfolgten interessiert die Partien.
Pauli, der sich um Organisation, Werbung und Durchführung verdient gemacht hatte, schrieb nun die Finalansetzungen an die Tafel.
Hier nun die Ansetzungen.
Im kleinen Finale trafen Zabel und Kinski aufeinander. Zabel errang Platz 3.
Im Finale erkämpfte Schramm Pokal im Spiel gegen Hemme.
Gertrud konnte nun die Urkunden ausfüllen.
Pauli schrieb die Sieger an die Tafel und ...
... und nahm anschließend die Siegererhrung vor. Den Frauenpokal bekam die Jazz.
Zabel nahm die Urkunde für den 3.Platz entgegen.
Hemme bekam für den zweiten Platz eine Urkunde.
Den Pokal bekam Schramm überreicht. Damit war das Turnier gegen 18 Uhr beendet.