Die Rote Zora veranstaltete am 25.2. in der Halle Nord I ein Turnier, an dem sechs Mannschaften, darunter beide RSA-Teams teilnahmen. Sieger wurde Roter Stern I vor der Villa-Auswahl und dem SV Lerchenberg. Auf dem Bild ist das 0:1 im Spiel RSA II - RSA I zu sehen, das Monk erzielte. In ausführlicher Bericht folgt demnächst.
14. Spieltag; 10.12.05: Prößdorf I - RSA I 4:1; Prößdorf II - RSA II 2:2
Prößdorf II - RSA II 2:2 (0:1)
Der Tag hatte eigentlich schön angefangen. Die Sonne schien und die Zweite ging mit mit einer 1:0-Führung in die Pause. Nach der Pause machten die Gastgeber mehr Druck und glichen in der 61. Minute aus.
Neun Minuten später erzielte Moppel von rechts das 1:2.
In der 73. Minute glichen die Gastgeber bei einem Freistoß wieder aus und beim 2:2 blieb es.
Zwischen den Spielen wurde von Fans am Spielfeldrand ein neuer Hund für die Fortsetzung eines ökologischen Experiments vorgewärmt.
Prößdorf I - RSA I 4:1 (1:1)
In der ruhig verlaufenden ersten Halbzeit nutzten die Gastgeber eine Unaufmerksamkeit in der RSA-Abwehr zum Führungstreffer.
Neun Minuten danach ist das Leder bei einem Freistoß auf dem Weg ins Gastegebertor. Noch wird der Torwart es abwehren.
Sekundenbruchteile später bringt Basti die Pille im Netz unter.
Nach der Pause waren die Gastgeber wieder am Zuge und gingen in der 54. Minute wieder in Führung.
In der 66. Minute fiel das 3:1. Silko verdeckt hier den Torschützen.
In der Schlussphase wurden die Altenburger wieder agiler. In der 81. Minute zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt und Gelb-Rot. Beides blieb ergebnislos. Basti brachte den Elfer nicht unter und nach dem Gelb-Rot verließ niemand den Platz. Es war wohl eine Übung oder Kontrolle.
Auch diese Chance in der 92. Minute brachte nicht den Anschlusstreffer.
Dafür waren die Gastgeber in der 93. Minute noch einmal dran und erhöhten auf 4:1.
James, der neue Hund hatte unterdessen seinen Dienst als Shredderhund für Glühweinbecher angetreten. Das Shreddern ist eine wichtige Vorstufe des Recyclings. Erste Versuche, von Fans verursachten Müll auf diese Weise zu beseitigen, hatte es vor Monaten in Zechau (Seitenende) gegeben. Die besondere Färbung des Tieres verursachte der Sonnenuntergang.
Der Sonnenuntergang zauberte nachher im Zusammenspiel mit fliegenden und bodenständigen Wolkenmaschinen ein schönes Farbenspiel an den Himmel.
Startseite vom 3.12.2005 mit Bericht von den Spielen in Nobitz