Am 17.04. findet im Cafe um 18 Uhr im Anschluß an das Heimspiel gegen Lumpzig II eine Mitgliederversammlung statt. Wir hoffen auf zahlreiches erscheinen!
Der Vorstand
Nächste Spiele:
Dieses Spiel sollte bereits im November stattfinden, war aber dreimal verschoben worden. Am Vormittag hatte es geregnet, aber diesmal konnte die Partie endlich angepfiffen werden.
Mit dem Kreisligisten aus der Sprottestadt war ein zwei Klassen höher spielendes Team angereist und mit ihm zahlreiche Schlachtenbummler. So war der Hexenkessel mit ca. 140 Fans beider Seiten gefüllt. Sie sollten ein zwar torarmes, aber äußerst spannendes Achtelfinale des Kreispokals erleben.
Nachdem sich die große Trommel beim Roten Stern gut bewährt hat, kam nun eine zweite Trommel zum Einsatz.
Roter Stern begann konzentriert und druckvoll. Nachdem Martel in der 10. Minute eine gute Torchance hatte, brachte Monk die Skatstädter in der 27. Minute verdient in Führung. Zabel bekam in der ersten Halbzeit noch relativ wenig zu tun.
Mit dem 1:0 ging es in die Kabinen. Zum Wiederanpfiff zeigten sich die Fans des Roten Stern gut gelaunt.
Die zweite Halbzeit begann hektisch. Die Knopfstädter drängten auf einen schnellen Ausgleich.
Ab der 60. Minute gelang es dem Roten Stern, sich zu befreien. Den Beginn dieser Phase markierte dieser Schuss von Martel.
Zehn Minuten später begann die Umklammerung wieder und Zabel bekam Arbeit. Bei der Verwertung von Ecken zeigten die Schmöllner änliche Leistungen, wie sie beim Roten Stern üblich sind. ;-) Die Fans unterstützten nun lautstark den Torhüter. "Mirko Zabel"-Sprechchöre waren nicht zu überhören.
Die Gastgeber bekamen in dieser Phase Gelegenheit zu Kontern. Die letzten 20 Minuten wurden extrem spannend.
Der Abpfiff brachte die Erlösung. Fans bejubelten den sensationellen Sieg.
Auch dieses lange nicht mehr praktizierte Ritual war zu erleben.
Bei diesem Spiel war Conny, die früher den ANSTOSS herausbrachte und nun an der Betreuung der Fanseiten beteiligt ist, als Fotografin eingesprungen.
Chris brachte die Altenburger nach fünf Minuten nach einer Ecke von Stötzner in Führung. Wann hat es das zuletzt beim Roten Stern gegeben: Ein Eckstoß, der zum Tor führt?
Die Freude währte kurz, denn drei Minuten später glichen die Gastgeber aus. Wie beim Spiel in Starkenberg bekamen beide Mannschaften einen Elfmeter zugesprochen, doch dieses mal konnten beide Seiten das Leder nicht im Kasten unterbringen. Einen in der 23. Minute hielt Zabel und Monk verfehlte zwei Minuten später das Tor. In der 30. Minute jagte Joschi nach einem Freistoß die Kugel zum 1:2 in den Kasten.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit, in der 48. Minute, konnte Löbichau wieder ausgleichen. Danach verflachte das Spiel.
Es war das erste Spiel in diesem Jahr auf dem heimischen Waldspielplatz und seit langem wieder ein Spiel an einem Sonnabend. So kamen zahlreiche Fans in den Hexenkessel.
Die leicht ersatzgeschWächte Roter-Stern-Elf spielte in der ersten Halbzeit überlegen und Monk brachte sie in der 21. Minute verdient in Führung.
Die Gäste kamen nur selten zu Kontern. Die wohl gefährlichste Situation vor den Altenburger Tor in der ersten Halbzeit war diese in der 29. Minute. Silko klärte erfolgreich. Einen weiteren Schuss auf das Tor der Heimmannschaft gab es unmittelbar vor Apfiff. Es war ein Freistoß
In den Folgeminuten wurde es vorm Tor der Wintersdorfer dauerhaft brenzlig. Diese Bilder zeigen drei derartige Szenen. Das Tor schien nun aber vernagelt. Der Ball war nicht hineinzubekommen.
Nach der Pause kamen die Gäste besser ins Spiel und ließen sich öfters mal in der Altenburger Spielfeldhälfte blicken. Nun bekamen sie auch Möglichkeiten durch Standards, wie hier bei einer Ecke in der 78. Minute. Die Abwehr hatte die Lage weitgehend im Griff und es kam keine Hektik auf. Die lauffreudigen Altenburger erarbeiteten sich einige gute Chancen, aber es blieb beim 1:0.
Startseite vom 21.3.2004 mit Berichten von den Spielen gegen Motor II und Starkenberg II